Ransomware
Die aktuell größte Bedrohung
Immer mehr Kriminelle verschaffen sich Zugang zu Netzwerken, spionieren sie aus, verschlüsseln Daten – und plötzlich geht nichts mehr. Oder sie drohen, sensible Daten zu veröffentlichen. Außer, es fließt Lösegeld.
Ransomware kann unzählige Euros, Vertrauen und Kunden kosten
Die größte Bedrohung für Ihre IT-Sicherheit sind Ransomware-Kampagnen, deren Methoden und Ressourcen staatlichen APTs (Advanced Persistent Threat) und groß angelegten Penetrationstests immer ähnlicher werden – so das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Infizierte Systeme werden analysiert und die Opfer mit der Verschlüsselung der Daten oder Androhung ihrer Publikation erpresst. Die Folgen sind gravierend: Sie reichen von kurzfristigen Arbeits- und Produktionseinschränkungen bis hin zu monatelangen Komplettausfällen. Doch es schlagen nicht nur Umsatzausfälle, Systemwiederherstellungskosten und oftmals Lösegeldzahlungen in Millionenhöhe zu Buche, sondern auch Vertrauensverluste auf Kundenseite.
Kriminelle arbeiten mit Täuschung und nutzen Sicherheitslücken
Zugänge zu Netzwerken
Neben Phishing und E-Mail-Anhängen spielen Sicherheitslücken in den Produkten großer Hersteller (Microsoft Exchange, Citrix Netscaler, Pulse Secure VPN), kompromittierte Updates (Solarwinds) und ungesicherte RDP- und VPN-Zugänge eine große Rolle.
Stand: 1. Halbjahr 2021
Geteilte Arbeit, geteilte Tools
Cyberkriminelle arbeiten zunehmend arbeitsteilig: Einzelne Angriffsstufen werden von verschiedenen Akteuren übernommen, die sich Tools und Plattformen teilen. Große Ransomware-Gruppen nutzen Affiliate-Modelle oder stellen ihre Dienste in Form von Ransomware-As-A-Service auch Dritten zur Verfügung. Gute Profitaussichten motivieren zusätzlich, was zu mehr und breiter gestreuten Angriffen führt.
Implementieren Sie kurzfristig ein wirksames Angriffserkennungssystem – ohne tiefen Eingriff in Ihre IT-Sicherheitstechnik und -Infrastruktur.
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Michael Pütz